Carbonsäuren sind organische Verbindungen, die Kohlendioxid und mindestens eine Carboxylgruppe enthalten. Diese Säuren sind stark sauer und von Natur aus sehr basisch. Was macht Carbonsäuren also so sauer? Diese Säuren sind von Natur aus sauer, weil sie ein Elektronenpaar und eine Doppelbindung enthalten. Das Vorhandensein des Elektronenpaars macht Carbonsäuren sauer. Die Doppelbindung macht nur Carbonsäuren sauer. Der Grund dafür ist, dass Doppelbindungen nicht so stabil sind wie Einfachbindungen. Die Stabilität von Doppelbindungen verringert ihre Reaktivität. Das Vorhandensein einer Carboxylgruppe in Carbonsäuren erhöht jedoch ihre Reaktivität.
Das Vorhandensein einer Carboxylgruppe am Ende der Kohlenstoffkette erhöht die Stabilität der Doppelbindung. Carbonsäuren werden in der Regel in zwei große Kategorien eingeteilt, die sich nach der Anzahl der Kohlenstoffatome in ihrem Ausgangsmolekül richten. Diese Kategorien sind primäre und sekundäre Carbonsäuren. Primäre Carbonsäuren sind Verbindungen mit einem oder mehreren Kohlenstoffen, die direkt an eine Carboxylgruppe gebunden sind. Sekundäre Carbonsäuren sind Verbindungen, die eine Carbonylgruppe als Teil des Ausgangsmoleküls und eine Carboxylgruppe als Teil des Ausgangsmoleküls enthalten. Carbonsäuren sind wichtige organische Verbindungen, die in vielen Arten von organischen Verbindungen vorkommen.
Was ist eine primäre Carbonsäure?
Eine primäre Carbonsäure hat eine Kohlenstoffkette, bei der ein oder mehrere Kohlenstoffe direkt an eine Carboxylgruppe gebunden sind. Beispiele für primäre Carbonsäuren sind Ameisensäure und Essigsäure. Diese Säuren sind von Natur aus sehr sauer, können aber durch Zugabe einer Base saurer gemacht werden. Wenn Säuren saurer gemacht werden, werden sie als hypervalente Säuren bezeichnet. Diese hypervalenten Säuren sind gefährlich und können Verbrennungen verursachen, wenn sie mit der Haut in Berührung kommen.
Eine primäre Carbonsäure
Eine weitere Möglichkeit, Carbonsäuren zu klassifizieren, ist die Anzahl der Kohlenstoffatome in ihrem Grundmolekül. Die häufigsten primären Carbonsäuren sind Ameisensäure (2-Methylpropen-1-Carbonsäure), Essigsäure (Ethylen-1-Carbonsäure), Propionsäure (Buten-1-Carbonsäure) und Buttersäure (2-Methylpropen-2-Carbonsäure). Diese Säuren sind alle von Natur aus primär, können aber durch Zugabe einer Base saurer gemacht werden.
Eine sekundäre Carbonsäure
Eine sekundäre Carbonsäure hat eine Kohlenstoffkette mit zwei direkt an eine Carboxylgruppe gebundenen Kohlenstoffen. Beispiele für sekundäre Carbonsäuren sind Ethansäure und Propansäure. Diese Säuren sind von Natur aus nicht sehr sauer, können aber durch Zugabe einer Base saurer gemacht werden.
Was ist eine tertiäre Carbonsäure?
Eine tertiäre Carbonsäure hat eine Kohlenstoffkette mit drei Kohlenstoffen, die direkt an eine Carboxylgruppe gebunden sind. Beispiele für tertiäre Carbonsäuren sind Butansäure, Pentansäure und Hexansäure. Diese Säuren sind von Natur aus nicht sehr sauer, können aber durch Zugabe einer Base saurer gemacht werden. In der Chemie werden tertiäre Carbonsäuren auch als Polycarbonsäuren bezeichnet.
Wie werden die verschiedenen Arten von Carbonsäuren in der Chemie verwendet?
Einige Carbonsäuren werden als Reagenzien oder bei der Synthese anderer organischer Verbindungen verwendet. Dazu gehören die Carbonsäuren Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Valeriansäure und Ethansäure. Diese Säuren sind alle primäre Carbonsäuren mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen. Tertiäre Carbonsäuren werden in vielen Arten von organischen Reaktionen verwendet. Zu diesen Reaktionen gehören Dehydratisierung, Acylierung, Aldolkondensation und Ketolbildung.

Mein Name ist Anatoli Bauer und ich wohne im Norden an der Nordseeküste in Husum. Ich beschäftige mich leidenschaftlich gerne mit den Naturwissenschaften und interessiere mich vor allem für Physik und alles, was mit dem Weltraum und entfernten Planten zu tun hat.