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Sicherheitsschaltung in Physik einfach erklärt

Im physikalischen Ablauf der Stromleitung ist es notwendig, dass bei großen Stromkreisen mehrere Sicherungen eingebaut sind. Diese erfüllen den Zweck, dass ein fehlerhafter Stromfluss nicht weitergeleitet wird und damit das Funktionieren der kompletten Einheit in Mitleidenschaft zieht. Im Grunde genommen ist es notwendig, dass in allen Stromkreisen Sicherungen verbaut sind.

In einem einfachen Stromkreis existiert eine Sicherung, die den Stromfluss unterbindet, wenn ein Fehler in Weiterleitung auftritt. In diesem Falle funktioniert die Anlage nicht mehr bis der Fehler behoben wurde und eine neue Sicherung wurde eingesetzt.

Dieses Prinzip wurde auch noch in alten Häusern eingesetzt. Als die ersten Stromleitungen für die elektrische Versorgung gelegt wurden, konnten alle Anschlüsse mit je einer Sicherung belegt werden. Diese waren noch mir Porzellan umhüllt und gingen bei einem falschen Stromfluss kaputt. Sie mussten dann komplett ersetzt werden.

Heutige Anlagen sind mit einer umfangreicheren Sicherheitsschaltung ausgestattet. Hierbei sind mehrere Sicherungen zwischen geschalten. Einfach betrachtet muss die Sicherheitsschaltung intakt sein, dass der Strom fließen kann. Wenn eine Sicherung nicht mehr intakt ist, dann kann auch kein Strom mehr fließen und es entstehen auch keine Umwege mehr. Beide Sicherungen müssen unabhängig voneinander bedienbar sein. In einem einfachen Modell müssen sie soweit auseinanderliegen, dass es nur mit zwei Händen möglich ist diese Sicherungen zu bedienen.

In einer heutigen Stromanlage eines Hauses gibt es viele kleine Sicherungen, die mit einer Hauptsicherung in Verbindung stehen. In diesem Falle verhält es sich so, dass ein Fehlstrom auf einer der kleinen Sicherungen einen Ausfall der großen Sicherung notwendig macht. Mit dieser Sicherheitsmaßnahme wird verhindert, dass der Fehlstrom auch auf anderen Stromkreisen Schäden anrichten kann.

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