Der Rüde
Die Bezeichnung für ein Hundemännchen lautet Rüde. Der Rüde ist im Vergleich zum Hundeweibchen meist etwas größer (gleiche Hunderasse vorausgesetzt). Auch im Gewicht übertrifft der Rüde die Hundedame häufig.
Die Hündin
Ein Hundeweibchen ist eine Hündin. Eine ausgewachsene Hündin wird zweimal im Jahr läufig. Das ist sozusagen die Paarungszeit im monatlichen Zyklus der Hündin. Die Babys der Hündin und des Rüden werden übrigens als Welpen bezeichnet.
Stereotype im Tierreich
Wie es diese auch beim Menschen gibt, sind sie auch bei Hunden häufig zu finden – Stereotype, welche das Geschlecht betreffen. Rüden sagt man nach, dass sie sich schwer Unterordnen können, Hündinnen gelten als nicht so schön und imposant.
Doch was ist dran an diesen Vorurteilen?
Es mag Tendenzen und Erfahrungsberichte geben, welche das bestätigen. Jedoch gibt es im Hundereich wie im Menschenreich unterschiedliche Charaktere. So kann es durchaus vorkommen, dass auch mal eine Hündin einen auf Alpha-Hund macht und dass sich ein Rüde ihr unterordnet.
Rüde oder Hündin anschaffen?
Ein paar Überlegungen sollte man sich dazu natürlich im Vorfeld schon machen. Soll der Hund einmal Welpen bekommen, ist die Wahl einfach: eine Hündin obligatorisch. Berücksichtigen muss man jedoch, dass die Hündin läufig wird. Das bedeutet auch, dass sie einmal im Monat ihre Blutungen hat. Manche Hündinnen sind dabei sehr reinlich, andere eher nicht. Schafft man sich einen Rüden an, muss man, damit Rechnen, dass dieser beim Gassi-Gehen einfach das Bein hebt und die Fassade des Nachbarhauses dekoriert – Das fiele einer Hündin erheblich schwerer.
Hundekauf
Wichtiger ist es jedoch auf den Charakter des Hundes schon bei den ersten Besuchen von Welpen oder im Tierheim zu achten. Bevor sich künftige Hundehalter für einen bestimmten vierbeinigen Partner entscheiden, sollten sie eine Frage beantworten können: „Passt genau dieser Hund zu mir und meiner Familie?“. Hat man es von Anfang an eher auf Hündinnen abgesehen, kann es passieren, dass man den perfekten Rüden gar nicht sieht, oder umgekehrt.
Mein Name ist Anatoli Bauer und ich wohne im Norden an der Nordseeküste in Husum. Ich beschäftige mich leidenschaftlich gerne mit den Naturwissenschaften und interessiere mich vor allem für Physik und alles, was mit dem Weltraum und entfernten Planten zu tun hat.
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Wer um alles in der Welt hat diesen Artikel verfasst?
Es ist wirklich erschreckend, was man im Internet so alles findet!
Unabhängig von den Rechtschreibfehlern strotzt der Artikel nur so vor Fehlinformationen und erscheint mir wie der Schulaufsatz eines Achtklässlers.
Eine Hündin wird nur zweimal im Jahr läufig. Punkt. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Der Begriff Brunft hat mit Hunden nichts zu tun. Er beschreibt das Verhalten des Schalwilds (Hirsche), das Brummen und Brüllen während der Paarungszeit. Brunst bedeutet Brennen. Brunftzeit, Brunstzeit.
Auf den Bereich, in dem über das Dominanzverhalten geschrieben wird, will ich hier garnicht erst eingehen. Wo soll ich anfangen und aufhören, seufz.
Woher der Schreiber die Information hat, dass man Hündinnen nachsagt, nicht so schön und imposant wie ein Rüden zu sein, ist mir schleierhaft.
Richtig ist, dass man sich gut überlegen sollte, Welcher Hund in die jeweiligen Lebensumstände passt. Eine durchaus schlaue Aussage.