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Wieviel Wasser wird aus 1 Liter Schnee? – Aufklärung

Wieviel Wasser wird aus 1 Liter Schnee

Schnee ist eigentlich nichts anderes als gefrorenes Wasser.

Das ist auch der Grund, wieso Schnee so kalt ist. Schnee entsteht, wenn Wasserdampf in der Luft gefriert. Das passiert besonders häufig, wenn es kalt ist und der Himmel bedeckt ist. Schnee fällt dann zu Boden, wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist. Schnee ist nicht nur schön anzusehen, sondern er hat auch eine wichtige Funktion. Er ist nämlich ein wichtiger Bestandteil des Wasserkreislaufes.

Der Wasserspiegel der Weltmeere sinkt. Das hat zur Folge, dass auch der Wasserspiegel der Schneekappen und Gletscher steigt. Schnee ist eigentlich nichts anderes als gefrorenes Wasser. Je mehr Schnee fällt, desto mehr Wasser landet auf der Erdoberfläche.

Wie entsteht Schnee?

Die Entstehung von Schnee ist ein komplexer Prozess, welcher sich über mehrere Stufen erstreckt. Jedoch lassen sich die grundlegenden Schritte, die zum Erstellen von Schneeflocken führen, wie folgt beschreiben:

Zunächst kondensiert Wasserdampf in der Atmosphäre zu Tropfen. Diese Tropfen werden immer größer, bis sie schließlich ein Gewicht von etwa 0,5 Gramm erreichen. Bei Temperaturen unter null Grad Celsius Frostschutzmittel (Kristalle) aus dem Boden auf die Wassertropfen. Diese Kristalle wachsen aufgrund ihrer höheren Energiezufuhr von selbst über die Tropfenoberfläche hinaus. Bei weiterer Kältebildung gefrieren die Kristalle zu Schneeflocken.

Schnee entsteht also, wenn Wasserdampf in der Atmosphäre kondensiert, d. h. zu Tropfen wird. Bei Temperaturen unter null Grad Celsius werden diese Tropfen von Kristallen aus dem Boden aufgesaugt. Die Kristalle wachsen aufgrund ihrer höheren Energiezufuhr von selbst über die Tropfenoberfläche hinaus. Bei weiterer Kältebildung gefrieren die Kristalle zu Schneeflocken.

Die Bildung von Schnee ist also ein komplexer Vorgang, bei dem verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Zunächst ist es wichtig, dass genügend Wasserdampf in der Luft vorhanden ist. Bei Temperaturen unter null Grad Celsius müssen auch entsprechende Frostschutzmittel im Boden vorhanden sein. Zudem spielt die Windgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Je höher die Windgeschwindigkeit, desto mehr Schneeflocken werden verteilt.

Wie viel Wasser gibt es pro Schnee-Kilo?

Es kommt darauf an wie dicht der Schnee ist, kann 1 Liter Schnee durchaus irgendwas zwischen etwa 0,03 Liter und etwa 0,5 Liter, 0,7 (oder sogar mehr) Wasser ergeben, wenn man den Schnee schmilzt.

Schnee ist ein guter Wasserfilter. Je nach Art und Menge des Schnees kann er zwischen 60-80% des Wassers filtern. Daher ist es nicht notwendig, viel Wasser für 1 Liter Schnee zu benutzen.

Das Volumen pro Schnee-Kilo hängt also vom Wassergehalt im Schnee ab. Bei tiefen Temperaturen besteht Schnee fast ausschließlich aus Eis, bei höheren Temperaturen aus Wasser und Eis.

Die Menge an Wasser, die pro Schnee-Kilo existiert, ist von vielen Faktoren, wie Wetter, Region und Jahreszeit, abhängig. Die weitaus meisten Schneefälle werden in den Bergen verzeichnet, wo der Schnee Trockenheit und kalte Temperaturen begünstigt. Im Flachland, wo es häufiger schneit, ist die Schneemenge mit nur 3 bis 6 Litern deutlich geringer.

Der kälteste Ort der Welt

Während in Deutschland die Temperaturen auch mal Minusgrade erreichen können, ist das noch kein Vergleich zu dem kältesten Ort der Welt. Nirgendwo ist es im Winter so kalt wie auf dem Südpol. Wer hier leben will, braucht starke Nerven und Ausdauer. Denn auch in den Sommermonaten ist es hier kaum wärmer als 0 Grad.

Doch trotz der harten Bedingungen gibt es Menschen, die auf dem Südpol leben. Sie bilden die erste Schulklasse auf dem kältesten Ort der Welt. Sie lernen und studieren hier in einer einzigartigen Umgebung. Denn obwohl die Schule von vielen Herausforderungen geprägt ist, wissen die Schüler und Schülerinnen, was sie an ihrer Schule schätzen.

Zum einen ist da die einzigartige Natur, die die Schüler hier erleben können. Die Antarktis ist eine raue und unwirtliche Gegend, in der sich nur wenige Pflanzen und Tiere behaupten können. Doch gerade diese Unberührtheit und Abgeschiedenheit ist es, die die Schüler fasziniert.

Zum anderen ist da die Gemeinschaft, die die Schüler hier bilden. Auf dem Südpol gibt es nur wenige Einwohner, sodass die Schüler zusammenhalten müssen. Gemeinsam erleben sie die Herausforderungen der Antarktis und schaffen es, sich gegenseitig zu unterstützen.

Natürlich gibt es auch hier Schattenseiten. Durch die extreme Kälte ist es oft schwer, sich zu konzentrieren. Und auch die Schulbücher sind nicht für diese Umgebung gemacht. Doch die Schüler zeigen sich kämpferisch und geben nicht auf.

Schließlich ist die Schule auf dem kältesten Ort der Welt auch ein Symbol für die globale Erderwärmung. Die Schüler hier leben in einer Region, die von den Auswirkungen des Klimawandels besonders betroffen ist. Sie wissen daher, wie wichtig es ist, sich für den Klimaschutz einzusetzen.

Schnee in der Wüste?

Auch in der Wüste Gobi im Nordosten Chinas ist Schnee zu finden. Allerdings liegt die Schneebedeckung hier nie länger als drei Monate. In den Wintermonaten fällt hier der Schnee auf einer Höhe von 1.000 bis 1.500 Metern. Die Temperatur kann in diesen Monaten auch unter den Gefrierpunkt sinken.

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